Verwenden Sie möglichst die aktuelle Version der Software. Speziell in Version 7 wurden einige Dinge in diesem Bereich verbessert.

Im Profil unter Spezial->“Rechte und Freigaben verarbeiten“ bekommen Sie das Dialogfenster für diese Aufgabe. Auf der linken Seite kreuzen Sie an dort: Besitzerangabe / Gruppenangabe / Zugriffsrechte kopieren (drei Haken).

Falls bereits kopierte Dateien aktualisiert werden müssen, sollten Sie die drei zusätzlichen Haken setzen. Der Vergleich der Zugriffsrechte der Dateien macht die Sache allerdings langsamer. Vielleicht brauchen Sie das nicht oder nur einmal.

Am besten kreuzen Sie außerdem an: „Ausgangsordner ebenfalls angleichen“. Dadurch werden eventuell bestehende Unterschiede der vererbten Rechte automatisch ausgeglichen. Ohne diese Option müssen Sie selbst sicherstellen, dass vererbte Rechte übereinstimmen (es sei denn, es ist anders beabsichtigt). Syncovery gleicht dann nur die expliziten ACLs ab, nicht aber die vererbten.

Falls die Server in verschiedenen Domains sind, muss außerdem angekreuzt werden: „Security IDs übersetzen“.

Die Software muss mit den nötigen Rechten laufen (als Administrator).

Falls Probleme bleiben, können Sie in die Logdatei schauen oder sie schicken an support@syncovery.com. Die Logdateien finden Sie über das Datei-Menü unter „Ordner für Logdateien anzeigen“.

Um Details zum Kopieren der Berechtigungen in den Logdateien zu haben, kreuzen Sie bei den Programmeinstellungen unter Logs an:
„Details zu NTFS-Sicherheitseinstellungen“.

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